Island erstreckt sich über etwa 103.000 Quadratkilometer und beeindruckt mit einer Landschaft aus Vulkanen, Gletschern, heißen Quellen und spektakulären Wasserfällen.
Die Bevölkerung zählt rund 370.000 Menschen (Stand 2024), wobei sich etwa zwei Drittel in der Hauptstadt Reykjavík konzentrieren – der mit Abstand größten Stadt des Landes.
Für das Jahr 2025 wird erwartet, dass Island zwischen 2 und 2,5 Millionen Touristen anzieht. Diese Prognose basiert auf der anhaltenden Beliebtheit des Landes als Reiseziel in den letzten Jahren.
Die Färöer Inseln sind eine autonome Region im Königreich Dänemark und befinden sich im Nordatlantik, zwischen Island und Norwegen. Sie sind bekannt für ihre dramatischen Landschaften, hohen Klippen, grünen Täler und eine sehr geringe Bevölkerungsdichte.
Die Bevölkerung der etwa 53.000 Einwohner verteilen sich auf 17 der insgesamt 18 Inseln (Stand 2024).
Die Inseln werden als Durchgangshafen nach Island genutzt, erfreuen sich gleichzeitg, steigender Beliebtheit unter den Touristen.
Mit einer Fläche fast so groß wie Deutschland und nur 5,6 Millionen Einwohnern zählt Finnland zu den am dünnsten besiedelten Ländern der EU.
Seine unberührten Wälder, zahllosen Seen und reiche Tierwelt machen es zu einem einzigartigen Naturparadies. Die ländliche Bevölkerung spiegelt die Schönheit des Landes auf eine besonders herzliche und authentische Weise wider.
Norwegen erstreckt sich über 2.500 km von Süden bis zum Nordkap.
Die Fjorde sind legendär. Das Hanse Museum der alten Hansstadt Bergen befindet sich noch in der Restaurierung.
Die Kombination aus Bergen, Fjorden, Gletschern und Tälern macht Norwegen zu einem Juwel unter den nordischen Ländern.